Human Connection (neues Soziales Netzwerk)

Hallo Hermann,

ich glaube, da kann ich einiges positiv beantworten:
(ich wusste gleich, was ich dazu verlinken wollte, hab aber teilweise Zeit gebraucht, dass zu suchen und zu finden)

An Feature-Übersichenten gibt’s zum einen aktuell das:
https://human-connection.org/dein-netzwerk/unser-fahrplan/

und das:

Und grundsätzlich ist es erklärtes Ziel, Facebook zu ersetzen, also werden entsprechenden Features (welche genau meinst Du denn? ) sicher dabei sein.

Im Sinne von Direkt-Nachrichten (DM) oder so? Klar, das erwarte ich auf jeden Fall! (in der aktuellen Alpha gibt’s das noch nicht, aber für später ist das ja eine Muss, oder?!)

Ja, das ist definitiv so vorgesehen, und das geht auch jetzt schon, der Code ist verfügbar: https://github.com/Human-Connection/

(Lass’ und hier gern wissen, falls Du das angehst! Ich hab das KnowHow (+Zeit) nicht, aber es würde mich sehr interessieren, wie gut das klappt!)

Ja, nur in der Alpha leider noch nicht!:frowning: (meine Stand von vor 2-3 Monaten)

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Hallo Jo01,
Danke für die Infos und Links. Inzwischen gehe ich davon aus das es Facebook tatsächlich ersetzen kann. :heart_eyes:
Mir ist allerdings noch unklar wie gut das skalieren kann (oder soll). Kann eine Installation 10.000 oder 100.000 User (und mehr) stemmen ? Soweit ich weiss hakt es da bei anderen Sozialen Netzwerken wie Friendica oder Diaspora.

Wie man einen eigenen Server aufsetzt ist hier dokumentiert. Das wird sicherlich Zeit in Anspruch nehmen (die ich zur Zeit leider nicht hab). Es wird vermutlich nicht deutlich schwieriger sein als andere Installationen (z.B. Friendica). Trotzdem sind gute Linux-Kenntnisse von Vorteil für eventuelle Fehlersuche und ich gehe davon aus das die Installation in der finalen Version möglicherweise noch weiter vereinfacht werden kann. Ich warte noch lieber auf die finale Version. Ich hatte vor einigen Jahren Friendica aufgesetzt und das war nicht ganz einfach, aber falls ich die Installation angreife poste ich hier ein Update.

Insgesamt bin ich positiv überrascht von Human Connections und es scheint als würden die einige Sachen besser machen als Friendica oder Diaspora und sie sind sehr professionell. Ich werde es auf jeden Unterstützen (auch finanziell).
Der einzige Punkt der mir noch wichtig wäre - HC muss so ausgelegt werden das es auch große Installationen unterstützt. Einem “normalen” User ist es nicht zuzumuten das er im Linux Terminal seine eigene Installation aufsetzt. Deswegen braucht es zentrale Instanzen die einen Service anbieten. Es soll nicht die eine zentrale Instanz sein wie Facebook. Regionale non-profit Vereine wären gut die Server installieren und warten bzw. die Spenden-beiträge einsammeln um den Dienst zu finanzieren. Dafür muss die Software aber so gebaut sein das sie auch mal einen großen Ansturm von neuen Usern verkraften kann bzw. viele Posts gleichzeitig verarbeiten kann.

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Super, das Du so einen guten Eindruck hast, und toll das das das Projekt unterstützt (mit der Finanziellen Unterstützung bekommst Du auch eine Link/Code, um dir die Alpha anzuschauen).

Was mir relevant scheint: Nach meinem Verständnis ist es nichts als dezentrales/verteiltes System geplant.
Die Human Connection gemeinnützige GmbH wird/will das eine zentral System betreiben, und es dann hoffentlich bei Bedarf auch so groß bauen (können), dass es mit vielen Nutzern zurecht kommt.

Also eine “normaler” User soll gar nicht seine eigene Instanz aufbauen müssen -eigentlich sollte das gar niemand.
Das man es doch (mit entsprechendem Wissen einfach) kann, ist mehr eine Art Versicherung für alle, die in die Idee investiert haben: Wenn die HC gGmbH (und/oder Denis Hack) plötzlich “böse” wird, können engagierte Menschen relativ leicht eine neue Installation hochziehen und im Idealfall auch die Daten migrieren.
-> Dort können dann die bisherigen User alle einfach weitermachen.

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Schade eigentlich.

  • Das mit den dezentralen Systemen hat den Vorteil das man HC nicht so leicht, durch Regierungsstellen oder Hacker, sperren kann. Angenommen in der Türkei nutzt jemand Human Connection und die Regierung beschließt das HC gesperrt werden soll weil der Regierungs-Chef von HC usern als … beschimpft wird oder die Regierung kritisiert wird. Dann ist es relativ einfach HC für die Türkei zu sperren bzw. die Serverbetreiber werden erpresst (entweder Content löschen oder Ihr werdet gesperrt). Das könnte auch in Deutschland passieren. Bei einem dezentralen System wird nicht gleich das komplette Netzwerk gesperrt sondern eher “nur” die betroffenen Server.
  • Es ist auch lohnenswerter eine zentrale Instanz von einem Sozialen Netzwerk zu hacken und große Datemengenn zu klauen als wenn es nur viele kleinere Instanzen gibt.
  • Wenn die Server der zentralen Instanz wegen eines Fehlers offline geht, dann ist u.U. gleich das komplette soziale Netzwerk offline (schon vorgekommen bei FB, auch wenn das kein Weltuntergang sein sollte). Nicht so bei einer dezentralen Architektur.

Demgegenüber steht natürlich der große Vorteil den du erwähnt hast für eine zentrale Instanz. Es macht es erst mal einfach für neue User.

Das Problem hierbei: Die Verbindung zu allen Usern wird gekappt die nicht mit Umziehen wollen oder können. Man will ja auch nicht unbedingt 2 (kostenpflichtige?) Konten bei HC haben.

Ich hoffe das die Entwickler diese Architektur nicht völlig ausschließen und HC irgendwann um diese Funktion erweitern.

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kurz was andere: Wer regelmäßig spendet (ich tu’ das noch nicht) bekommt ab sofort wohl einen zusätzliche Apha-Einaldungscode zum Weitergeben.

Eventuell gibt’s ja hier entsprechend Angebot und Nachfrage, was wir zusammen bringen können.

Ich sehe schon, Du bist ein Fan von dezentralen System (und ich halte das auch für gerechtfertigt). :wink:
Falls noch nicht passiert, kannst du dir mal den Talk von Aral Balkan, übe den wir unter "decentralize everything" und "ethical (by) design" diskutierten, mal anschauen, ich denke, da findest du dich gut wieder.

Überhaupt kann ich Dir ind.ie grundsätzlich empfehlen. (Ich weiß nicht genau, was ein guter Einstig sein könnte - ich besuche regelmäßig das forum.ind.ie ).

Nomal zurück zu Human Connection: Wenn du deine Ideen direkt mit den Machen besprechen möchtest, kannst Du an den Online-Besprechungen ("Meet The Team) teilnehme. Hier die Übersicht: https://human-connection.org/veranstaltungen/
(Berichte gern, wie das klappt- ich war bisher nur 1-2 mal zum “einfach zuhören” mit drin)

Danke für die Linktips, Das sieht interessant aus.

hab die Telko’s hab ich gesehen und mir vorgenommen mal rein zuhören und auch mal ein paar Fragen zu stellen. Erst mal geht es aber ab in den Urlaub… :desert_island: :sunglasses:

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Die bekomme ich leider bisher noch nicht weg, aber ich eben einfach mal das Laden von Bildern verboten, dass macht es schon etwas angenehmer:

Openbook:… noch eine eines soziales Netzwerk: darüber bin ich grade darauf gestoßen:

Die Funden gerade auf Kickstarter:

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Danke, werde ich mir anschauen.

Darum geht es mir nicht. Es geht mir darum, dass HC “Offenheit” bewusst mit “Verschwörungstheorien-sind-Wahrheit-und-die-Medien-lügen-alle” verwechselt. Es ist keine Offenheit, tendenziell rechtsextreme Falschmeldungen zu unterstützen, sondern der völlig falsche Weg im Internet (und sonstwo).

Exakt, die fehlende Dezentralisierung von HC ist m.E. der zweite Hinderungsgrund für dieses Projekt.
Ähnlich geht es mir da mit dem openbook, das @jo01 erwähnt hat. Immerhin schreiben die, dass es evtl. mal dezentral werden könnte – es gibt aber auch hier noch keinen source code / Prototypen.

Nach wie vor halte ich das bereits existierende und funktionierende diaspora* für die vielversprechendste Lösung als freies und offenes Netzwerk. Die könnten Geld aber v.a. Entwickler gebrauchen (zweiteres kommt aber gerne mit ersterem :wink: ) – statt die x-te Version eines neuen sozialen Netzwerks zu starten.

ich finde friendica besser, weil leichter zu installieren.

ansonsten gebe ich dir Recht. Aber solange viele Menschen naiv in die Hände klatschen und einfach mal Geld geben, weil die Sache ja so gut ist, hat man halt 20 halbgare Lösungen und die bösen Platzhirsche machen weiterhin Reibach.

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Kommt aber von den Nutzerzahlen seit Jahren nicht vom Fleck weg, So mein Eindruck. Eher im Gegenteil.
Das Ziel sollte doch sein das viele Menschen das nutzen.

Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich hab schon einiges von HC an Interviews gesehen und gelesen und nichts rechtsextremes gesehen. Kontroverse Meinungen ja, rechtsextrem auf gar keinen Fall.

HC ist wohlüberlegt und Ergebnis jahrelanger Entwicklung. Dass dürfte keine Eintagsfliege werden.

Solange ich nichts davon gehört habe das Dezentralisierung kategorisch oder systemisch ausgeschlossen wurde, solange gehe ich davon aus das es in einer zukünftigen Version möglich sein wird. Da es Open Source ist kann man auch einen Klon daraus machen, mit Dezentralisierung - falls die HC Entwickler tatsächlich nicht mitmachen wollen Vielleicht haben sie sogar gute Gründe dafür warum es das derzeit nicht gibt. Ein offizielles Statement dazu wäre halt mal schön (z.B. in der FAQ)

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von dem was ich auf deren Webseite gesehen hab gibt es nichts was es besser macht als HC. Im Gegenteil, HC hat sehr viel mehr Infos geliefert wie die FUnktionen aussehen sollen und ist wohl in der Entwicklung schon auch viel weiter.
Ehrlich gesagt finde ich es ziemlich kontraproduktiv wenn man ohne guten Grund noch ein neues, offenes soziales Netzwerk anfängt statt ein, gutes bestehendes (wie HC) zu unterstützen. Ich hab zu wenig Einblick in Openbook, aber die müssten genau erklären warum Human Connection nicht unterstützenswert ist. Sie haben einen Kommentar zu Diaspora gemacht, aber Human Connection ist eigentlich genau das was die vorhaben (zentralisiert). Das Human Connection und Friendica unerwähnt bleiben finde ich nicht gut.

Ach, installiert habe ich diaspora* selber nicht, ich benutze einen bereits installierten Pod. Ich habe mir friendica vor langer Zeit mal angeschaut, da fand ich die Oberfläche sehr sehr gewöhnungsbedürftig :wink: Aber das gute ist ja, dass friendica und diaspora* miteinander kommunizieren können, die Macht der Föderation!

Mir ist es relativ egal, ob die Platzhirsche Reibach machen (das ist nun mal so im real existierenden [digitalen] Kapitalismus), es geht mir eher um meine eigenen Daten. Und, darum, dass eben nicht mit meinen Daten Reibach gemacht wird :wink:

Ich weise auf meine Beiträge inkl. Link zum Artikel und darauffolgende Diskussion weiter oben hin:

Mit “tendenziell rechtsextrem” meine ich nicht, dass HC bzw. deren Team rechtsextrem ist. Ich meine, dass Verschwörungstheorien sehr oft einen Hang ins Rechtsextreme haben und enorm gefährlich sind. Deshalb halte ich jedes Kuscheln oder Belächeln von Verschwörungstheorien für falsch. Leider scheint aber der Gründer von HC genau das Kuscheln zu machen.

Genau das gleiche kann man von diaspora* (und auch friendica) sagen. Pluspunkt: Sie sind schon seit Jahren im produktiven Einsatz (also bewiesenermaßen keine Eintagsfliegen). Und dezentral. Und open source. Klar, es könnten mehr Menschen auf der Plattform aktiv sein und es fehlen auch noch einige m.E. wichtige Features (z.B. Gruppen & Veranstaltung; friendica hat da glaub ich was), aber ich halte diaspora* für die solideste Basis, auf der man aufbauen kann und sollte, statt ein neues Projekt zu funden.

Genau, Du sagst es ja selber :wink:
Nur, dass HC m.E. genau das mit diaspora* etc. macht. Ich sehe nach wie vor keinen Mehrwert, sondern nur eine Aufteilung von Entwicklerressourcen.
Das Ganze hat sogar einen Namen: Not-Invented-Here Syndrom.

Das sehe ich anders. Eine Theorie ist entweder sehr dumm, dumm, so lala, gut - aber nicht gut genug oder interessant, fundiert und gut recherchiert. Per se alles zu verteufeln was nicht aus den großen Medienhäusern (und damit von ihren superreichen Besitzern) kommt halte ich für gefährlich. Aber da können wir stundenlang diskutieren…

Über Diaspora kann ich dir nicht viel sagen da ich wenig drüber weiß. Auf den ersten Blick sieht es ähnlich wie Friendica aus. HC hat schon noch ganz andere Features und das Design finde ich auch moderner und ansprechender. Vielleicht wird es zukünftig auch möglich sein mit seinem Diaspora Konto auf HC zu kommentieren bzw. mit HC auf Diaspora. Ich denke das HC ganz andere Zielgruppen anspricht und wenn die es schaffen viele Leute von Facebook abzuziehen die sonst nicht auf Diaspora gelandet wären, dann wäre das doch super.

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Da schmeiße ich jetzt einfach mal diese Seite in den Raum (ohne mehr als die Titel gelesen zu haben; aber Quelle als auch Aufmacher sind seriös):


Ich „verteufel“ nicht alles aus den „großen Medienhäusern“ oder von „ihren supperreichen Besitzern“ (und erspare mir hier eine Kritik der Wortwahl), z.B. war mein Link oben von Perspective Daily, ein journalistisches Startup aus Münster. Die ganze open source Szene ist sicherlich auch nicht überrepräsentiert in den Mainstreammedien. In Kürze: Man muss Medien kritisch rezipieren. Aber wir müssen das hier nicht notwendigerweise weiter ausbaldowern :wink: .

Ja, diaspora* will nicht (mehr) das bessere facebook sein. Die haben einfach angefangen ein freies Netzwerk zu sein, ohne jetzt Ansprüche zu haben, besser zu sein. Wenn HC und diaspora* kompatibel zueinander werden, würde ich das sehr begrüßen (liefe auf Dezentralität hinaus, das diaspora* Protokoll ist ja einsehbar). Wenn HC noch mehr Aufmerksamkeit weckt, dass Facebooks Geschäftspraktiken schlecht sind, dann ist das gut, ja.

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@kartoffelsalat der Link den du gepostet hast ist eine Regierungswebseite. Das ist eine Sichtweise wo die Regierung gerne möchte das die Bürger sie haben sollen. Das ist keine journalistische Webseite und sollte auch kritisch hinterfragt werden da sie ja so gar nicht neutral ist, was nicht heißt das es nicht auch Richtiges dort gibt.
Da wird alles mögliche durcheinander gewürfelt. Da geht es um Holocaust-leugner, UFO’s , Rechtsextremismus.
Human Connections mit diesen Ansichten zu assozieren ist IMO total übers Ziel hinausgeschossen. Wenn du dir die Interviews mit dem Macher (Dennis Hack) von Human Connections durchließt oder anschaust dann kannst du sehen für welche Werte er einsteht. Offenheit, Freiheit, Empathie, Umweltschutz, grenzüberschreitende Kooperation, Gemeinnützigkeit , Transparenz, Friedensarbeit. Die haben so gar nichts mit Rechtsextremismus, Holocaustleugnung oder Rassimus zu tun. Dennis Hack ist ein ganz bodenständiger, schwäbischer Unternehmer der sich stark sozial engagiert mit diesem Projekt. Ihn mit Ufos, Rassismus oder Rechtsextremismus in Verbindung zu bringen halte ich für total daneben.

Die bpb macht sehr solide Arbeit (die aber, natürlich, wie alles und immer, kritisch rezipiert werden muss). Ich habe nur zwei Minuten gesucht nach einer Quelle, die aufzeigt, dass Verschwörungstheorien oft mit Rechtsextremismus zusammenhängen. Ich bin mir sicher, dass es auch nicht-staatliche Quellen gibt, die das bestätigen. Sieh es mir nach, dass ich momentan andere Dinge zu tun habe, als diese Quellen zu finden, fühl Dich aber frei sie selber zu suchen.

Genau. Es geht um: Verschwörungstheorien, die oft sehr ähnlichen Mustern folgen.

Auch ich habe nur eine begrenzte Sich auf die Dinge, der Artikel von Perspective Daily allerdings lässt mich in puncto Dennis Hack leider anderes vermuten. (btw nur weil man von “Frieden” spricht, muss leider noch lange kein Frieden drin sein; ein Beispiel sind die tendenziell verschwörungstheoretisch angehauchten montäglichen "Friedens"mahnwachen).
Auf die explizite Kritik hin, dass HC von Verschwörungstheoretikern “missbraucht” werden könnte und wie Dennis Hack dazu steht, weicht er aus (siehe letzte Abschnitte im PD Artikel, die Diskussion über diese Aspekte ist leider für nicht-zahlende Menschen nicht einsehbar [PD ist aber empfehlenswert :slight_smile: ] ; hier so viel: der Autor scheint sich sehr gut mit der Materie auszukennen). Das spricht für mich Bände, er könnte ja auch klar sagen, dass Fake News und Verschwörungstheorien nicht erwünscht sind – es könnte ja erstmal sogar bei einem reinem Lippenbekenntnis bleiben. Tut er aber nicht. Warum?

Lange Rede, kurzer Sinn: Für mich hat HC keine Zukunft wegen dieser Sache und wegen fehlender Dezentralität. Gerne lass ich mich positiv überraschen.

Ersetze “soziales Netzwerk” durch “Marktplatz”. Merkste was? Gerade das Internet begünstigt Monopole in besonderem Maße. Würde mich sehr wundern, wenn in naher Zukunft ein alternatives soziales Netz den Platzhirschen tatsächlich Konkurrenz machen sollte.

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