Würde gerne anbieten

Tja:

Aufgrund von Jo´s kreativen und erfolgreichen Anfragen von gestern (in “würde gerne kaufen…)”, hab ich mir, da ich auch schon länger bei anderen älteren Verkaufsplattformen mit gleichem Mitgliedsnamen aktiv bin, folgendes überlegt.
Falls dort jemand von euch was in meinen Angeboten findet, was es hier nicht gibt, werde ich wenn mir möglich auf Anfrage mit Kaufwunsch, bis auf weiteres, konkrete Artikel eben dann hier einstellen.
Bei booklooker sind es wir hier Festpreise ohne Zeitlimit. Also eigentlich kein Problem. Da die Verkaufsgebühren dort aber unterschiedliche Kriterien zu hier haben, ist das was den Preis angeht nicht unbedingt eins zu eins zu machen.
Zum Beispiel biete ich dort auch Bücher zu einem Preis von 25 Cent an. Bei Fairnopoly wäre mein Mindestpreis pro Artikel 40 Cent.
Das hat mit dem Quartalseuro und der Mindestgebühr von 10 Cent zu tun.
Denkbar ist aber folgendes:
Bei Büchern ab 50 Cent bis 30 Euro, würde ich hier wiederum wohl gerne 10% Rabatt geben wollen. Bei teureren immerhin noch 5%. Aber natürlich immer erst Anfragen, weil Garantieren möchte ich in einem Forum lieber gar nichts, da sich mit der Zeit die Dinge ändern, aber geschriebenes stehen bleibt.
Bei meinen Angeboten im Auktionshaus mit den 4 Buchstaben ist das etwas schwieriger, da es dort eben Auktionen mit Fristen gibt, die ich beachten möchte.
Anfragen können aber auch diesbezüglich eventuell trotzdem sinnvoll sein.

Falls es zu dieser Art Überlegungen rechtliche oder auch andere Bedenken gibt (hallo Meikel), würde ich mich über diesbezügliche konstruktive Äußerungen freuen.

Faire Grüße

Ich nehme an, es handelt sich um (gebrauchte) Einzelstücke ?

Hier muss man natürlich die Verbindlichkeit eines Angebots auf den einzelnen Plattformen berücksichtigen.

Bei einer eBay-Versteigerung ist mit dem 1. Gebot der Kuchen gegessen und der Artikel bereits verkauft, nur der Name des Käufer steht noch nicht fest.

Auch bei Festpreisangeboten muss man mit Überschneidungen aufpassen. Wenngleich hier die Wahrscheinlich wohl nicht sehr groß ist.

Es gibt aber mittlerweile Gerichtsurteile, die erlauben mittels der Klausel “Zwischenverkauf vorbehalten” diese Verbindlichkeit zu unterlaufen.
Ist zwar keine Garantie, daß man Trouble entgeht. Aber ich würde sagen, besser als gar nichts.

coole Idee!

Hallo Meikel,

exakt, meine Angebote sind zu ca. 90% gebrauchte Einzelstücke.

Wenn bei der Plattform mit den vier Buchstaben schon ein Gebot abgegeben wurde ist Essig mit der Möglichkeit es hier anzubieten.

“Auch bei Festpreisangeboten muss man mit Überschneidungen aufpassen. Wenn gleich hier die Wahrscheinlich wohl nicht sehr groß ist.”

Genau, da wär wahrscheinlich noch alles drin.

“Es gibt aber mittlerweile Gerichtsurteile, die erlauben mittels der Klausel “Zwischenverkauf vorbehalten” diese Verbindlichkeit zu unterlaufen.
Ist zwar keine Garantie, daß man Trouble entgeht. Aber ich würde sagen, besser als gar nichts.”

  • genau für sowas Danke!

Letzendlich würd ich mich, falls das des Artikels wegen und eines Vernünftigen Grundes Sinn macht, auch gerne echt streitbar zeigen!

Hallo Jo,

auch an dich einen Dank,

da ich bei meinem Post das schlechte Gefühl hatte, dass dies so rüberkommen könnte als würd ich nur Hauptsächlich Werbung für meine Angebote machen.

Dem ist nämlich nicht so.

Mir gehts schon darum, hier was zu bewegen, auch wenns nur ein kleiner, billiger Handel ist, von dem Fairnopoly (vor Steuer Abzug) ganze 10 Cent hat.

Aber ich gehe davon aus, das jeder hier noch so in seiner Einmaligkeit gut gelaufene Handel, die fast beste Werbung für weiteres Interesse ist.

Anbei gesagt haben leider Käufer*innen, welche bei mir woanders wiederholt kaufen, noch nicht das Bedürfniss, dieses auch hier bei mir zu tun. Aber: Wait and see!

Spaß euch all hier Interessierten!

Auch hier gibt´s z.T. günstige Bücher und begrenzt auch leicht verbilligte Frankatur:

https://www.fairnopoly.de/users/blackpearlsparrow