Wenn man einen neuen Artikel auf Fairnopoly einstellt, kann man dieses Angebot über einen Button bei Google+ posten.
Wenn man das macht, hat das scheinbar folgende Auswirkungen:
Mit dem Inhalt der Posts wird wohl direkt die Suchmaschine Google “gespeist”, d. h. der Link muss nicht mehr von Google gesucht und (irgendwann) gefunden werden, sondern wird innerhalb von Tagen oder wohl auch manchmal nur von Stunden von der Suchmaschine Google als Treffer gezeigt. Das kann man sehr schön an meinen zwei Büchern “Das vierzehnkarätige Auto” sehen - das ältere (nicht gepostete) Angebot wird von Google nicht angezeigt, dafür aber das jüngere (gepostete).
Gepostete Links werden von der Suchmaschine Google wohl bevorzugt angezeigt (kann aber auch eine Täuschung sein mittels “Individualisierung”). Aber die Logik spricht eigentlich dafür, da Google ja sein Produkt Google+ gut darstellen will.
Ich poste meine Artikel so, dass ich neben der Überschrift und dem Bild (beides wird automatisch generiert) im “Kommentar” den kompletten Text meines Angebotes nochmals hineinkopiere. Auch das liest die Suchmaschine ein und zeigt es an (es werden also alle Daten des Angebots angezeigt!).
Der Name Fairnopoly kommt bei so einem Post mindestens zwei mal vor - das ist schon mal positiv.
Man kann auch fremde Artikel über Google+ posten! Davon sollte m. E. rege Gebrauch gemacht werden, weil damit nicht nur dieser konkrete Artikel, sondern Fairnopoly allgemein gepusht wird!
Es ist klar, dass Google alle Daten “absaugt” und in nicht nachvollziehbarer Weise verwertet. Da man sich dagegen sowieso nicht wehren kann, bin ich jetzt zu der Taktik übergegangen, diese Datensauger “zuzumüllen”, d. h. es wird jetzt einfach alles gepostet. Es wird alles gepostet und retweetet, was mit Fairnopoly zusammenhängt!