Hast du auch einen Vorschlag was man alternativ zu PayPal anbieten kann?
Du schreibst immer wieder dass Fairmondo nicht fair wäre und die Gebühren zu hoch. Daher noch einmal meine Frage aus Nov. 2015:
Klar sind 7% nicht wenig, aber als Händler/Verkäufer zahlt man keine Einstellgebühr und das finde ich SEHR FAIR. Außerdem, wer hier im Forum ab und an mitliest, weiß, dass die Plattform Fairmondo nicht gerade in Geld schwimmt. Von daher finde ich die 7% in Ordnung, um die Plattform zu unterstützen, zumindest so lange keine Einstellgebühren erhoben werden.
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Ich denke mal, aus @mich s Beiträgen herauszulesen, dass er auch nicht in Geld schwimmt. Und er will es ja auch nicht kostenlos haben, sondern nur “fair”.
Nur ist es sehr schwierig, festzustellen, was objektiv “fair” ist. Insbesondere, da die Vertragsparteien (mich und FM) die Gewinnmargen des anderen nicht kennen, bzw. das auch wenig bringen würde.
@alexhell1: ja, ist schon klar, aber als Shopbetreiber mit mehr als 120.000 Produkte, wie “mich” sich selbst nennt, kann er doch auch froh sein, dass er keine Einstellgebühren zahlen muss.
Bei meinen Artikeln, die überwiegend im 2€-Bereich liegen, zahle ich auf anderen Plattformen alleine schon 5% der Gesamtsumme nur für die Einstellung und dann meist nochmal 5% beim Verkauf, vorausgesetzt, der Artikel wird in dem Zeitraum für den die Einstellgebühr gilt, verkauft. Das sind schon mindestens 10%, die ich pro Artikel berappen darf, wenn ich ihn verkaufe und 5%, wenn ich ihn NICHT verkaufe. Da ist mir dieses Gebührenmodell doch lieber und ich empfinde es als fairer.
Außerdem kann man hier die Artikelmenge ohne Extrakosten mit mehr als 1 Exemplar angeben. Auch da zahle ich bei z.B. DaWanda ja auch für jede Einstellung extra.
Bestreite ich nicht. Wobei man diskutieren kann, ob eine Einstellgebühr fairer wäre, da der Marktplatz die Leistung ja schon erbracht hat.
Also ich bin ja auch ein großer Fairmondo-Kritiker.
Aber ich empfinde die zu hohe Verkaufsgebühr-Kritik als überzogen.
Sie haben immer noch nicht beantwortet, was für Sie fair wäre und wo Sie weniger bezahlen.
Bei Amazon müssen Sie für Ihre Lebensmittel 15% bezahlen, zzgl. der Monatsgebühr von 39.- 1
Bei Ebay bezahlen Sie je nach Tarif 29,95-254,95€ im Monat oder aber Einstellungsgebühren bis 0,35€.
Dazu kommen bis zu 10,5% Verkaufsgebühren. In Ihrem Fall wohl 8,5% 2
Bei Fairmondo fallen 6+1% an. Man kann es wunderbar kalkulieren, weil keine monatliche Gebühr anfällt. Wo also ist das unfair? Wenn Sie damit keinen Gewinn erzielen können, machen Sie also Verlust, wenn Sie auf Amazon oder Ebay verkaufen. Sie sind ein wahrer Samariter. Danke für diese Einstellung!
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