"Pay what you want" statt fester Artikelpreis

Verkäufer gibt keinen festen Preis an, sondern klickt Pay what you want an.
Der Artikel erscheint in einer extra Kategorie für solche Artikel.
Käufer gibt beliebigen Preis ein und erhält den Artikel.

Unterschied zum “Preis vorschlagen”: Der erste Käufer, der einen beliebigen Preis angibt, erhält den Artikel auch.

Könnte den ein oder anderen Kunden schon etwas neugierig machen auf dieses “Fairmondo”

Nachdem das hier jetzt öfftl. drin steht, dürfte _bay das in 4 Wochen umgesetzt haben. Ähnlich wie damals mit dem händlerübergreifenden Warenkorb :wink:

Finde ich eine gute Idee! Das macht Verschenken auch für Verkäufer spannender. :wink:

In der Kategorie sollte es dann aber Provision kosten…

Unter dem Aspekt “innovative Ansätze” sicher interessant!

Für gewerbliche Verkäufer ja, für private nein -> so wie sonnst auch, oder?

@anow
Der beliebige Preis könnte dann auch 0,00 € (oder 0,01 €) sein, oder?
Es wäre also - wie Timo schon sagt - nur für Artikel relevant, die man auch zu verschenken bereit ist.
Oder soll es einen Mindes-Preis geben? -> “pay what you want (but at least xy €)”

genau, Gebühren bleiben normal, nur andere Festlegung des Verkaufspreis

ja, kein Mindestpreis, pay what you want heißt pay what you want. Man “riskiert” dann tatsächlich 0,- dafür zu bekommen.

Wenn ein gewerblicher dann wirklich 0,- € für einen Artikel erhält, sollten aber auch keine Gebühren anfallen.

@Konstantin (Hoffe, ich habe den richtigen angesprochen)

Kann die Technik zu dieser Idee etwas sagen? Ist das mit unseren aktuellen Möglichkeiten machbar und welcher Invest würde dahinter stehen?

Vielen Dank für die Rückmeldung.
Beste Grüße
Philipp