Laßt uns gemeinsam schaffen - Zeit für einen Aufbruch

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#1

So, die aktuelle MV ist vorbei, es gab aus meiner Sicht verschiedene Erkenntnisse. Das wichtigste ist: Fairmondo ist in der aktuellen Form wohl in der Lage , ohne Verluste zu arbeiten - mit Einschränkungen, das haben wir auf der MV recht ausgiebig thematisiert, aber nichtsdestotrotz.

Allerdings ist die aktuelle Situation durchaus auch nicht wirklich langfristig so haltbar, es müssen verschiedene Verbesserungen und Erhaltungsmaßnahmen durchgeführt werden. Dazu müssen die Einnahmen gesteigert werden. Nach allem was ich sehe, gibt es dafür Potenzial, aber es braucht Leute, die für geringes Geld oder ehrenamtlich längerfristig bereit sind, ihr Engagement in die Waagschale zu werfen. (Zum Thema ehrenamtlich und Mindestlohn hat Alexhell ein paar relevante Kommentare, die je nach Bedarf wohl nochmal durchdacht gehören.)

Nach allem was ich sehe, ist ein Thema, das wohl Liebe braucht, die Buchhaltung. Ein weiteres ist der Webauftritt. Ein drittes ist der Marktplatz (für letzteren braucht man signifikante Ruby-Kenntnisse). @Kim - fallen Dir weitere Themen ein?

Ich möchte darauf hinweisen, daß hier erstmal viel Durchhaltevermögen und Wille, sich nicht aufzureiben, gefordert ist - wir tun uns keinen Gefallen damit, wenn Hilfswillige nach einem Jahr ausgebrannt und genervt aufgeben.

Wer hat Interesse, bei oben genannten Themen, oder anderen, die Kim noch nennen wird, Hirn und Hand zu leihen?

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#2

Das katalanische Projekt „La Zona“ macht mir Mut, es doch weiter zu schaffen.


Die führende Genossenschaft Opcions https://opcions.org/es/ hat einen spanische Website und einen Newsletter, für alle, die nicht so gut Katalanisch lesen.
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#3

:man_shrugging:

Soviel Alternative ist es nicht. Es ist eher die Digitalisierungshilfe für den Gemüseladen, Metzger um die Ecke.

#4

Danke! Mein Katalanisch ist aufgrund von Französisch und Latein besser als mein Spanisch. :wink:

Das sind Leute, mit denen man kooperieren könnte, wenn sich jemand findet, der das übernimmt.

#5

Hallo allerseits

wir überlegen gerade ob wir den Aufbruch beschleunigen können indem wir ein Community-Kanban einrichten. Kanban ist eine Methode zur Strukturierung vom Aufgaben und kommt aus dem agilen Umfeld (siehe z.b. hier zu Kanban in der Softwareentwicklung
Die grundsätzliche Idee bei dem Community Kanban ist es Aufgaben zu sammeln, welche der Community (also auch euch :wink: wichtig sind und im besten Falle auch Interessierte / Engagierte Menschen welche Lus haben sich einzubringen:slight_smile:
Ich stelle das mal zur Diskussion und werden bei Gelegenheit einen Link zu einem solchen Bord senden. Es sei denn, die Idee wird verrissen ;.-) dann vielleicht nicht :slight_smile:
Viele Grüße

#6

Ich denke, es gibt theoretisch bereits das git repository, da gäbe es die Möglichkeit, sehr technisch zu interagieren. Daneben gibt es das Forum, das ist recht niederschwellig. Ich unterstelle, dass das eine nicht genutzt wird und das andere (vor Allem in der Vergangenheit) nicht wahrgenommen wurde. Statt jetzt ein drittes Projekt zu starten (das im richtigen Umfeld durchaus gut sein kann), sollte man aus meiner Sicht schauen, wo die (wenigen) Leute sind - und das scheint, wenn irgendwo, ja hier zu sein.

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#7

Hi saschm
deine Argumente sind nicht von der Hand zu weisen, Vlt finden sich auch Leute in Mastodon. mal schauen. das Kanban war bzw. ist tatsächlich eher als niedrigschwellige gemeinsame Ideensammlung zu verstehen, was den Usern im Forum wichtig ist. Projekt kann man das ganze kaum nennen :wink: ist ein französicher Verein, welcher die Daten verschlüsselt und ansonsten ähnliche dienste wie etherpad und co anbietet
https://digitalcourage.de/digitale-selbstverteidigung/online-zusammen-arbeiten
https://cryptpad.fr/

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