Graue Seiten durch Farimondo-Buchhandel

[Lebenslust]

Es ist toll, dass der Buchhandel nun wieder mit 10 Millionen Bücher präsent ist. Nur wenn er die dann aktualisiert/hochlädt haben wir dann wie heute 300 Seiten (mehr gibt es ja nicht anzuschauen) von Buchartikeln ohne Bilder, also nur graue Seiten. Nicht unbedingt tolle Werbung für jemand, der da mal gerade reinschaut.

Könnt ihr dies nicht anders machen?
Also mit Fotos und nicht so, das ihr quasi erst einmal all die anderen gerade erst eingestellten Artikel der letzten Tage komplet „verdrängt“ (klar über gezielte Suche in den Kategorien dann wieder findbar)

[marcus78]

Hallo Lebenslust

das Thema Bilder steht ziemlich weit oben auf der Agenda. Wir haben in den letzten Monaten die Datenbank neu aufgesetzt und seid kurzem sind auch die Langtexte wieder verfügbar. Für die Bilder haben wir zusätzlichen Speicherplatz benötigt. Dieser ist jetzt verfügbar. Wichtige Themen für die nächsten Monate sind Bilder bereitstellen, Verbesserung der Suche durch Entfernung von Karteileichen/ nicht mehr angebotenen Artikeln sowie die Bereitstellung eines Spendenbuttons.

Unabhängig davon ist die wichtigste Aufgabe im Moment den Bekanntheitsgrad und den nachhaltigen Umsatz zu steigern z.B. durch Verbesserung des Kundenservice, regelmäßige Posts auf Social Media und Forum,
Ideen und Mithilfe bei der Verbesserung des nachhaltigen Marktplatzes Fairmondo werden gerne genommen Wir freuen uns über jede Mithilfe

[Lebenslust]

Hallo Marcus
toll das du hier akltiv bist.
Da beschriebene Problem betrifft ja das gleichzeitige millionenfache Aufladen von Artikeln durch den Buchhandel. (wüsste keinen anderen Anbieter dieser Größe),

Weil all die Werbung und dann treffen die Interessierten aul solch eine graue „Wüste“ …

[Plentyn]

Das ist nur teilweise wahr - der Platz auf dem Marktplatz ist (inzwischen) etwas eng bemessen. Wahrscheinlich läßt sich das Problem durch Aufräumen der Datenbestände noch mal ein paar Jahre zurückdrängen, aber irgendwann werden wir mal unseren Speicherbedarf aufrüsten müssen.

Bis dahin wuschtele ich verzweifelt noch ein wenig vor mich hin um ein paar zusätzliche Megabytes aus dem Datenbestand rauszuquetschen und warte auf den Ritter Tomás in seiner silbern schimmernden Rüstung, daß er das Ruby-Monster besiegt, auf daß es die Information ausspuckt, was wir alles wegwerfen dürfen, ohne daß der halbe Marktplatz ohne Bilder da steht.