Sie bietet Händlern die Möglichkeit, ihre Waren zu für sie fairen Konditionen anzubieten.
Dann kommt der dicke Kasten mit dem Video:
Folgendes Video erklärt in drei Minuten recht gut um was es bei Fairnopoly geht:
Und dann kommt:
Privatpersonen können auf Fairnopoly gebrauchte Waren anbieten. So, wie das auf anderen Kleinanzeigenmärkten möglich ist.
Damit liest sich das Ganze etwas zerissen.
Ich hab nämlich zuerst ja das mit dem Händler gelesen und direkt gedacht: “Wie nur für Händler, ich dachte auch für Privatpersonen”.
Weil durch den grossen Abstand (bedingt durch den CFK-Block und das dicke Video) hab ich ja noch nicht den nachfolgenden Text gesehen.
Ist das layoutmäßig so Absicht ?
Ähnlich der Satz hier:
Bei Verkauf fallen für den Händler Gebühren an.
Privatverkäufer müssen keine Gebühren bezahlen ?
Wenn Dir die Idee gefällt und Du aktiv mitbestimmen möchtest,
Du hast dir die Satzung mal durchgelesen ?