Fairtrade Stadt, Bezirk, Universität oder Schule als Fairmondo Shop gewinnen

Hallo liebe Community,
die Kampagne “Fairtrade Towns” verleiht Städten, Bezirken, Hochschulen, Schulen usw. den Titel “Fairtrade”, wenn sie fairen Handel fördert. Auf der Seite https://www.fairtrade-towns.de/no_cache/startseite/ seht ihr die bisherigen Einträge. Sage und schreibe über 500 an der Zahl. WOW

Eine kurze Recherche hat gezeigt, dass viele dieser mit Fairtrade ausgezeichneten Orte eigene Souvenirs, Merchandise oder ähnliches verkaufen. Teilweise haben sie dafür einen eigenen online Marktplatz teilweise nicht. Hier könnte Potential für Fairmondo begraben liegen. Wenn ein Ort sich mit Fairtrade beschmückt, dann sollte er auch einen fairen online Marktplatz haben. Meine Meinung. Was meint ihr?

Für Fairmondo spricht, dass nicht jeder Ort einen eigenen Marktplatz pflegen muss (Haushaltseinsparung) und dass sie bei Fairmondo (Plattform-Coop) Mitspracherecht haben. Vor allem für kleine Orte bzw. Einrichtungen wie Universitäten finde ich den Gedanken interessant. Was meint ihr?

Der Aufwand, potentielle Orte oder Einrichtungen anzusprechen, sollte sich im Rahmen halten. Nur bei der Antwortzeit von Behörden sollte keine Echtzeit erwartet werden (Eigene Erfahrung). :slight_smile:

Im Zeitalter der Digitalisierung werden online Marktplätze immer wichtiger. Viele Gemeinden/Kommunen haben diesen Schritt bisher verschlafen. Ihnen könnten wir unter die Arme greifen. Was meint ihr?

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Hi Ratskrone,
ich liebe das Konzept von fairtrade Deutschland. Der Trend und die steigende Tendenz ist super, allerdings muss der Osten noch etwas aufholen :wink:

Ich finde deinen Gedanken sehr interessant und ganz klar auf Fairmondo umsetzbar. Marktplätze in dem Sinne gibt es noch nicht. Wenn dann beläuft sich es auf Content-Marketplaces wie https://fairtradebiokleidung.com/ welche direkt mit fairtrade Deutschland zusammenarbeiten.

Nur wie stellst du dir den ersten schritt genau vor? Kommunen anschreiben?

LG