selbst wenn dem so wäre, ist ein einfaches übergehen aber auch nicht das, was ich von einem vorstand erwarte.
das sich die formulierungen von einigen hier im forum von nur konstruktiv zu konstruktiv + pessimistisch + … … verändern hat sicherlich gründe.
ich glaube ich kann den ärger der in dem o. g. beitrag und auch in anderen zu spüren ist und sich durch viele monate entwickelt hat, oftmals nachempfinden.
besser als diesen ärger (erneut) isoliert anhand einzelner noch im forum aktiver zu thematisieren (herausstellen) könnte sich mensch ja den verlauf der diskusionen und ihrer folgen? anschauen.
vielleicht resultierend in einem neuen thema wie etwa:
forum + kommunikation
wie , was, warum, wann und (ja, wirklich) wozu eigentlich?
bei neuen beiträgen mehrerer nutzer*innen des forums, frage ich mich manchmal wann deren frustrationsgrenze erreicht ist und freu mich immer wieder das weiterhin hilfreiche beiträge kommen.
ob ich im forum mitlese oder nicht, gravierende veränderungen finden ausnahmslos (seit der neu-namensfindung) plötzlich, unausweichlich und absolut! sofort statt. vorherige, vorausahnende beiträge zu konkreten entscheidungen bleiben dabei völlig unberührt / unkommentiert.
wie oft, seit wann nicht mehr usw., hat felix hier im forum stellung bezogen?
warum lese ich hier mehr über ihn als von ihm?
… crowdfunding, krankheit, überlastung, urlaub, usa, krankenstand während crowdfundingvorbereitung, crowdfunding.
…?
warum frage ich felix hier nicht persönlich, sondern schreibe über ihn?
auch beim engagement des vorstands bleiben stilfragen.
- ach, ja klar, auch dieser, mein beitrag, ist konstruktiv gemeint.
bleibt aber produkt seiner umgebung.
vor ca. 2 jahren habe ich einem damals noch im forum aktivem seine mehr und mehr fehlende konstruktivität “vorgeworfen”, das tat mir aber im weiterem verlauf leid.
mich stören weniger die etwas schärferen töne mancher kritiker*innen, als die fehlenden antworten der angefragten.
liebe grüße