Hallo,
mir ist aufgefallen, dass man bei der Anschrift im Nutzerprofil als Land nur Deutschland auswählen kann.
- Bin aus Österreich. Kann ich trotzdem auf Fairnopoly ganz normal kaufen und verkaufen oder gibts da Einschränkungen?
Hallo,
mir ist aufgefallen, dass man bei der Anschrift im Nutzerprofil als Land nur Deutschland auswählen kann.
Liebe*r Flugs,
derzeit sind ausschließlich Registrierungen mit einer Adresse und einem Konto in Deutschland möglich. Wir sind aber auf der Suche nach einer Arbeitsgruppe, die Fairnopoly in Österreich und der Schweiz aufbaut. Bei Interesse wende Dich an felix@fairnopoly.de
Diese Information kannst Du auch in unseren FAQ nachlesen. https://www.fairnopoly.de/faq#d2
Beste Grüße
Katrin
[quote=“Katrin, post:2, topic:192”]Liebe*r Flugs,
derzeit sind ausschließlich Registrierungen mit einer Adresse und einem Konto in Deutschland möglich. Wir sind aber auf der Suche nach einer Arbeitsgruppe, die Fairnopoly in Österreich und der Schweiz aufbaut. Bei Interesse wende Dich an felix@fairnopoly.de
Diese Information kannst Du auch in unseren FAQ nachlesen. https://www.fairnopoly.de/faq#d2
Beste Grüße
Katrin[/quote]
Liebe Leute!
Darf ich nachfragen, ob es zu diesem Thema mittlerweile neue Erkenntnisse gibt?
Und woran scheitert es eigentlich? Was hat diese Arbeitsgruppe konkret zu tun, um einen schweizerischen/österreichischen Aufbau zu betreiben?
Als ‘Käufer’ ist mir bei den althergebrachten Plattformen nie ein Unterschied aufgefallen, ob der Verkäufer in Deutschland, der Schweiz oder sonst wo sitzt (ausgenommen den exorbitanten Lieferkosten, wenn wir grad mal 30km von der Grenze entfernt auf der falschen Seite dieser wohnen), woran scheitert also das ‘A’ oder ‘CH’ (oder auch F oder GB oder was immer) vor der Adresse?
Dass beim Verkaufen nach wir vor die EU-Vorgaben an nationalen Gesetzgebungen scheitern mag sein, dazu fehlt mir mangels Gelegenheit und Interesse jedwede Kenntnis, aber als Käufer in der einzigen Internet-Handelsplattform nicht mitspielen zu dürfen, die nach unserer Abkehr von eba* und amazo* noch als Alternative offen steht (und deren Genossenschafter ich seit einiger Zeit bin) ist mehr als nur ärgerlich…
Prinzipiell hätte ich natürlich Interesse, der o.a. Arbeitsgruppe irgendwie hilfreich zu sein, kann aber wie schon oben erwähnt einfach nichts einbringen (außer, was ich schon von Beginn an mache bei jeder Gelegenheit fairnopoly unter Freunden, Bekannten und Kollegen zu verbreiten, was dann mangels Zugang zu dieser Handelsplattform aber wenig erfolgreich endet…).
Irgendwie schade…
Aber vielleicht kommt da ja doch mal was…
viel Erfolg noch! (und sollte ich hier je regulär als Käufer auftreten dürfen plündere ich Kulturblumes Schallplattenfundus - das haben wir hier im Forum zwar schon vor Monaten abgesprochen, aber ich will einfach erst hier wirklich einkaufen, wenn mein ziemlich falscher Account richtige Angaben enthält - ich wohne ja immer noch in der ‘Teststadt, Teststrasse’ ;-))
lg, Ernst
p.s.: was macht ein armer Österreicher, der hier nicht einkaufen kann: er findet was in fairnopoly, sucht alternative Möglichkeiten und kauft es dann dort (passiert beim dem ‘clicc’-Dings, das heute hier im Forum irgendwo erwähnt wurde - dort war ja eine startnext-Kampagne beim laufen, wo ich dann erfolgreich zugeschlagen konnte) - wären zwar grad ein paar Cent in der Fairnopolykasse gewesen, aber bekanntlich soll ja Kleinvieh auch Mist machen …
Ich bin sehr dafür, das das möglich gemacht wird!
Wenn demnächst die Umbenennung losgeht wird die Aufmerksamkeit ja auch nicht an der deutschen Grenze aufhören.
Und ich finde: jemand, der erst begeistert ist und dann frustriert wird (weill er/sie nicht mitmachen darf) ist viel schlimmer, als jemand, der sich einfach gar nicht dafür interessiert.
Nun ist die Antwort auf den Beitrag vom August 2014 und noch immer geht eine Anmeldung als Verkäufer nur, wenn man eine deutsche Anschrift hat.
Was für mich als in den Niederlanden lebender Deutscher es auch unmöglich macht Sachen bei euch zu verkaufen.
Eigentlich unverständlich in einem Grenzenlosen Europa.