Anleitung für den Uber-Menschen

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/uber-und-airbnb-ethik-der-share-economy-a-988612.html/

Hat die eine oder der andere bestimmt schon gelesen…
fand den Artikel nicht uninteressant…jetzt nicht nur inhaltlich, sondern auch Ort und Zeit…

Jetzt haste wieder was angestellt. :wink:

Server-Fehler 500: Interner Fehler

Die von Ihnen gewählte Seite ist zurzeit nicht erreichbar.

Bitte versuchen Sie es in einigen Minuten noch einmal, sollte der Fehler dann noch immer auftreten, informieren Sie uns bitte mit Angabe der URL, die Sie aufrufen wollten an webmaster@spiegel.de.

Ich glaube den Artikel hatte ich gelesen, falls er das denn war. Da wird die Share Economy ziemlich runtergemacht. Und zwar mit guten Argumenten, bzw es wird aufgezeigt wo diese Ideen enden können. Fand das auch sehr interessant.

Merke: Sobald irgendwo Großinvestoren Rendite wittern, verdammt vorsichtig werden!

[quote=“meikel, post:2, topic:320”]Server-Fehler 500: Interner Fehler

Die von Ihnen gewählte Seite ist zurzeit nicht erreichbar.

Bitte versuchen Sie es in einigen Minuten noch einmal, sollte der Fehler dann noch immer auftreten, informieren Sie uns bitte mit Angabe der URL, die Sie aufrufen wollten an webmaster@spiegel.de.[/quote]

Ja, kommt bei mir auch. Ich hab mal dem Wunsch entsprochen und an webmaster@spiegel.de geschreiben.

Hier noch ein kleiner Beitrag zu Uber und Airnbnb von “Panorama”, ARD, 04.09.14, 21:55 Uhr:

“Share Economy: Das Märchen vom selbstlosen Teilen”

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2014/Share-Economy-Das-Maerchen-vom-selbstlosen-Teilen,shareeconomy100.html

habe es jetzt noch ein 2.Mal versucht…aber der Link funktioniert einfcach nicht!
Über google kommt man zu dem Artikel…“spiegel-online…uber-mensch”

Ich finde den Artikel wirklich interessant, obgleich er etwas an einen Ethik-Aufsatz aus der Schule errinnert. Besonders am Ende, wenn dann der alte Herr Nietzsche noch hinzu gezogen wird…
Vielleicht auch etwas zu schwarz gemalt?

Reflektiert und kritisch durch die Welt gehen empfinde ich durchaus als wichtig und dass Gutes beim zweiten Hinsehen, oft doch nicht so gut ist, haben wir alle sicherlich schon erlebt.

Ich finde es hier aber nicht ganz so einfach eindeutig Stellung zubeziehen, es ist halt nicht immer alles nur schwarz oder weiß. Oder doch?
In der Realität wird das aus einer schön ausgedachten Ideologie doch “Sharing is caring, ABER…”
Viele sehen halt oft im Handeln lediglich die eigene Position und gerade das sollte vielleicht nicht so sein. Uber bspw. sieht nur die eigenen Vorteile und ist somit weitergedacht halt doch nicht besser oder netter als das Standard-Taxi-Unternehmen…

Das kleine Fazit hier fand ich ganz nett:
" Auf diesem Planeten werden bald zehn Milliarden Menschen leben. Es ist nicht nur begrüßenswert, sondern lebensnotwendig, dass wir anfangen, unsere Besitztümer zu teilen und insgesamt weniger Ressourcen zu verbrauchen. Die neuen Internetplattformen sollen also gern weiter wachsen. Sie müssen aber aufhören, die Regeln zu brechen, die wir als Gesellschaft aus gutem Grund über Jahrzehnte hinweg entwickelt haben."