Hallo,
ich finde nach wie vor die absolute Gebührenbefreiung für private Verkäufer*innen nicht gut. Weil diese, wenn auch nur geringe und jetzt fehlende Gebühr, mein Anreiz hier zum Handeln war.
Aber da es nun mal so beschloßen wurde, wäre für Pressearbeit damit gerade ein guter Zeitpunkt.
Die größte Auktionsplattform erhöht mal wieder die Gebühren. Diesmal nur für private Verkäufer*innen.
Sie berechnen ihre Provision ab dem 06.05. auf den gesamten Rechnungsbetrag, also auch auf alle Versandkosten.
Das macht das Einstellen von günstigen, sperrigen oder schweren Sachen annähernd überflüßig.
Auslandsverkäufe von Privaten werden so ebenfalls verteuert und der gesamte Verkaufsvorgang unübersichtlicher.
Hinzu kommt das die Möglichkeit dort viele Artikel kostenfrei einzustellen (auch bei Nichtverkauf) stark reduziert wird.
Und wer die Zeit hat kann dort mal in der “Community” auf eine der bezüglichen Themen schauen.
Ein herrscht dort (gerade) ein entsetzlich (!) arroganter Ton mit klarer Tendenz zum Vergraulen derer, die noch so dem “Flohmarktgedanken” anhingen. Meistens sind die, die da jetzt beschimpft werden, dort aber auch zugleich Käufer*innen (gewesen).
Auf jeden Fall suchen da gerade Menschen nach Alternativen.
Ich weiß das es dort schon oft Ärger gab, aber dieser scheint mir gerade etwas stärker als üblich.
Beste Grüße