Naja, “moralisch” und Transparenz hätt ich so einiges.
Gucken wir uns den aktuellen Stand an: Da kommen also ein paar Leute, greifen 500.000 Euro als Gehalt für eine Anstellung als Programmierer ab und wenn nix mehr zu holen ist, haut man einfach ab und lässt den Ex-Arbeitgeber mit ner halben und fehlerhaften Software zurück.
Da es ja die eigenen Angestellten waren, greifen noch nicht einmal Gewährleistungsansprüche.
Warum fällt mir das gerade ein ?
Weil ich justamente an der CSV-Schnittstelle arbeitet und durch Zufall auf einen tückischenBug gestoßen bin.
Da ja bei Fairmondo niemand mehr ist, kann ich nicht mal mit jemanden drüber reden.
Wäre es für Fairmondo nicht sinnvoller, den Teil mit der “Verkaufsplattform” zu vergessen und nur noch eigene Geschäfte zu machen, wie jeder andere ordinäre Onlineshop ?
Würde bestimmt weniger Arbeit und damit weniger Geld kosten. Wie man jeden Monat sieht, kommt ja aus dem Teil eh nix raus und sollte die Technik den Geist aufgeben, hätte man zumindest gegenüber Dritten keine Verpflichtungen und es wäre Schnurz, wer sich dann um den Ausfall kümmert.