Fairnopoly verzichtet konsequent auf Werbung, die zu mehr unverantwortlichem Konsum anregt
Das meinte ich damit.
Und “er” ist übrigens eine “sie”
Fairnopoly verzichtet konsequent auf Werbung, die zu mehr unverantwortlichem Konsum anregt
Das meinte ich damit.
Und “er” ist übrigens eine “sie”
Das meinte ich damit.
Und “er” ist übrigens eine “sie” ;)[/quote]
Sorry, ich bin schon etwas älter. Ich hatte Deinen Namen schon mal gelesen, aber schlichtweg vergessen. Ich habe mir auch einige Deiner Artikel angeschaut, ich finde die Idee gut! Ich habe auch 2 Enkeltöchter…5 und 5 Monate
Aber die 5,5 jährige hat soviel Spielzeug… Das wäre besser ein “Rohstofflager” für Deine Produktion und das Baby interessiert sich mehr für Muttermilch!
Sorry noch mal
Nobby
:-[
Ich seh schon… ich bin hier falsch.
Weil… das hört sich jetzt so an, als wollte man ein zweites Dawanda oder ezebee und keine “konkurrenz” zu eBay.
Doch, genau das, und die Auktionsfunktion ist im übrigen auch schon vorgemerkt!
Die Vorstellung, nur “gute” oder “faire” Sachen hier zu verkaufen, ist eher ein langfristiges Ideal. Die Plattform ist ja bewusst für ALLE Artikel gedacht - sogar iPhones ;).
Faires Verkaufen meint wiederum u.a., dass der Nutzer auf Fairnopoly kaufen können soll, was er braucht. Und nicht, dass durch seinen Besuch auf Fairnopoly plötzlich Bedürfnisse für 10 weitere Dinge “künstlich” generiert werden. Also Bedarfsdeckung statt Maximierung des Warenkorbs/Konsums. Insofern ist up4kids’ Idee gut, um sich auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Nutzer einstellen zu können!
Ein weiterer Teil des fairen Verkaufens ergibt sich praktisch automatisch durch Nutzung des Fairnopoly-Unternehmensmodells, z.B. indem Fairnopoly regulär Steuern abführt, während ebay meines Wissens über luxemburgische und schweizer Schwesterfirmen die Steuerlasten drückt. Vermutlich legal, aber das fühlt sich eben nicht unbedingt fair an.
Außerdem wird mit jedem verkauften Artikel das faire Prozent abgeführt (transparency international) und 25% der genossenschafts-erlöse werden gespendet. Somit tragen faire oder weniger faire Artikel etwas zum fairen Gedanken bei.
hallo zusammen,
wäre super, wenn jemand mal zeit findet, die einzelnen anregungen als einzelthemen in das forum umzukopieren, sofern sie sich auf marktplatz-etnwicklung beziehen: https://info.fairnopoly.de/forum/index.php?board=24.0
lieben dank!
anna
Bei der taz (rechte Spalte) gibt es einen automatischen Counter für die Anzahl der Genossenschaftsmitglieder. Sowas würde ich mir auf der Startseite auch wünschen, das spiegelt die Idee von FN wieder und die Mitgliederanzahl macht mittlerweile auch Eindruck. (So an die 2000?) Vielleicht als Ersatz für den Hinweis auf die CFK.
Gute Idee!
Es wäre im Sinne der Transparenz schön. Aber so eindrucksvoll wird die Zahl glaub ich nicht - ich tippe das rund die Hälfte der Teilnehmer an der neuen CFC schon Mitglieder waren, so wie ich z.B…